Geschichte

Erwähnungsurkunde

Gründungsurkunde

Erwähnungsurkunde

Ausschnitte der sehr gut erhaltenen Pergamenturkunde mit Abtsiegel lauten: Wir Johans von Gotis gnadin apt des Stiftes zu Hersfelde bekennen das myt unsirm Wißcen unde Wille ist geschen das unsir lyebe yn gote Andres probst Lyse priorin unde der convent gemeynlich tzu deme Korynberge han eynis rechtin koufis wurkouft der frawin von Romrode unde yn das sichus ires conventes tzu deme Korinberge tzwenczig schillinge phennyge an irin gutin tzu Asmanshusen unde tzu Hasbach.. unde vir unde drißig schillinge hellergeldis an allin irin lantsideln tzu Welferode….tzu wydirkoufe… Gegebin tzu den Eichin nach Christes geburt driczenhundirt yar yn deme dry unde sechczigistin iare, am donirstage yn der phingstwochen (SCHMINKE 1872).

 

In der Ersterwähnungsurkunde beurkundet der Abt Johans (Johannes II von Elben) vom Stift Hersfeld, dass Probst Andreas, Priorin Lisa und der Konvent des Klosters Cornberg der Frau von Romrode und dem Siechenhaus zu Cornberg Güter in Asmushausen, Mönchhosbach und Wölfterode gepfändet haben. Letzter Satz: Gegeben zu den Eichen (Schloss) nach Christes Geburt Dreizehnhundertjahr und dreiundsechzig Jahre am Donnerstage in der Pfingstwoche.